Ellen g White 3 Englisch Französisch und Notizen
Ich fragte nach der Bedeutung des Zitterns, das ich gesehen hatte, und mir wurde gezeigt, dass es durch das direkte Zeugnis verursacht werden würde, das durch den Rat des Wahren Zeugen für die Laodizäer hervorgebracht wurde. Dies wird seine Wirkung auf das Herz des Empfängers haben und ihn dazu bringen, den Standard zu erhöhen und die reine Wahrheit auszuschütten. Einige werden dieses direkte Zeugnis nicht ablegen. Sie werden sich dagegen auflehnen, und das wird Gottes Volk erschüttern. MEZ 176.1
Die weltweite Verbreitung derselben Lehren, die zur Französischen Revolution geführt haben, neigt dazu, die ganze Welt in einen Kampf zu verwickeln, der dem ähnlich ist, der Frankreich erschütterte. Erziehung, 228 Gerechtigkeit Bibel Ga 2 4 Und zwar wegen falscher Brüder, die unversehens hereingebracht wurden, die heimlich hereinkamen, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, um uns in Knechtschaft zu bringen: 5 denen wir durch Unterwerfung Platz gemacht haben , nein, nicht für eine Stunde; dass die Wahrheit des Evangeliums bei Ihnen fortbestehen möge. 16 Da wir wissen, dass ein Mensch nicht durch die Werke des Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, haben auch wir an Jesus Christus geglaubt, damit wir durch den Glauben an Christus gerechtfertigt werden und nicht durch die Werke des Gesetzes : denn durch die Werke des Gesetzes wird kein Fleisch gerechtfertigt. 19
Denn ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. 20 Ich bin mit Christus gekreuzigt: dennoch lebe ich; doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir, und das Leben, das ich jetzt im Fleisch lebe, lebe ich durch den Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. 21 Ich widerspreche der Gnade Gottes nicht; denn wenn Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.' Ga 2 1-14 3 O ihr törichten Galater, wer hat euch verzaubert, dass ihr der Wahrheit nicht gehorchen sollt, vor deren Augen Jesus Christus offenbar dargestellt wurde, gekreuzigt unter euch? 2 Das allein möchte ich von euch lernen: Habt ihr den Geist empfangen durch die Werke des Gesetzes oder durch das Hören des Glaubens? 3 Seid ihr so dumm? Nachdem ihr im Geist begonnen habt, werdet ihr jetzt durch das Fleisch vollkommen gemacht? 4
Habt ihr so viel umsonst gelitten? wenn es noch vergebens ist. 5 Wer euch nun den Geist spendet und unter euch Wunder wirkt, tut er es durch die Werke des Gesetzes oder durch das Hören des Glaubens? 6 So wie Abraham Gott glaubte und es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wurde. 7 So wisst ihr nun, dass die, die aus Glauben sind, die Kinder Abrahams sind. 8 Und die Schrift, die voraussah, dass Gott die Heiden durch den Glauben rechtfertigen würde, predigte dem Abraham vor dem Evangelium und sprach: In dir sollen gesegnet werden alle Nationen. 9 Also werden die, die aus Glauben sind, mit dem treuen Abraham gesegnet. 10 Denn wie viele von den Werken des Gesetzes sind, stehen unter dem Fluch; denn es steht geschrieben:
Verflucht ist jeder, der nicht in allem bleibt, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun. 11 Dass aber niemand durch das Gesetz gerechtfertigt ist vor Gott, ist klar; denn: Der Gerechte wird aus Glauben leben. 12 Und das Gesetz ist nicht des Glaubens, sondern der Mensch, der es tut, wird darin wohnen. 13 Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes erlöst, indem er für uns zum Fluch gemacht wurde; denn es steht geschrieben: Verflucht sei jeder, der an einem Baum hängt, 14 damit der Segen Abrahams über die Heiden komme durch Jesus Christus; damit wir die Verheißung des Geistes durch den Glauben empfangen.
15 Brüder, ich rede nach Menschenart; Obwohl es nur ein Bund eines Mannes ist, wird er doch, wenn er bestätigt wird, von niemandem annulliert oder hinzugefügt. 16 Nun, Abraham und seinen Nachkommen wurden die Verheißungen gemacht. Er sagt nicht: Und zu Samen, wie von vielen; sondern wie von einem und deinem Samen, der Christus ist. 17 Und dies sage ich, dass der Bund, der zuvor von Gott in Christus bestätigt wurde, das Gesetz, das vierhundertdreißig Jahre später war, nicht aufgehoben werden kann, dass es die Verheißung unwirksam machen sollte. 18 Denn wenn das Erbe vom Gesetz ist, so ist es nicht mehr verheißen, sondern Gott hat es Abraham verheißen.
19 Wozu dient denn das Gesetz? Es wurde wegen Übertretungen hinzugefügt, bis der Same kommen sollte, dem die Verheißung gegeben wurde; und es wurde von Engeln in der Hand eines Mittlers angeordnet. 20 Nun, ein Mittler ist nicht ein Mittler von einem, sondern Gott ist einer. 21 Ist das Gesetz also gegen die Verheißungen Gottes? Gott bewahre, denn wenn ein Gesetz gegeben worden wäre, das Leben hätte geben können, hätte wahrlich die Gerechtigkeit durch das Gesetz kommen müssen. 22 Aber die Schrift hat alles unter Sünde geschlossen, damit die Verheißung durch den Glauben Jesu Christi denen gegeben werde, die glauben. 23 Aber bevor der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz gehalten, eingeschlossen für den Glauben, der später offenbart werden sollte. 24 Darum war das Gesetz unser Schulmeister, um uns zu Christus zu führen, damit wir durch den Glauben gerechtfertigt würden. 25 Aber nachdem dieser Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Schulmeister.
26 Denn ihr seid alle Kinder Gottes durch den Glauben an Christus Jesus. 27 Denn so viele von euch, die auf Christus getauft wurden, haben Christus angezogen. 28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle eins in Christus Jesus. 29 Und wenn ihr Christi gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen und Erben gemäß der Verheißung. Ga 4 28 Jetzt sind wir, Brüder, wie Isaak, die Kinder der Verheißung. 29 Aber wie damals der nach dem Fleisch Geborene den nach dem Geist Geborenen verfolgte, so ist es auch jetzt. 30 Doch was sagt die Schrift?
Vertreibe die Magd und ihren Sohn; denn der Sohn der Magd soll nicht Erbe sein mit dem Sohn der Freien. 31 Also, Brüder, wir sind nicht Kinder der Magd, sondern der Freien.' Ga 5 5 Steht also fest in der Freiheit, womit Christus uns befreit hat, und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft verstricken. 2 Siehe, ich Paulus sage euch: Wenn ihr beschnitten werdet, wird Christus euch nichts nützen. 3 Denn ich bezeuge noch einmal jedem, der beschnitten ist, dass er ein Schuldner ist, das ganze Gesetz zu tun. 4 Christus ist für euch wirkungslos geworden, wer von euch durch das Gesetz gerechtfertigt ist; ihr seid aus der Gnade gefallen.
5 Denn wir warten durch den Geist auf die Hoffnung der Gerechtigkeit durch den Glauben. 6 Denn in Jesus Christus nützt weder die Beschneidung noch die Unbeschnittenheit etwas; sondern Glaube, der durch Liebe wirkt. 7 Ihr lieft gut; Wer hat euch daran gehindert, der Wahrheit nicht zu gehorchen? 8 Diese Überzeugung kommt nicht von dem, der dich ruft. 9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. 10 Ich vertraue auf euch durch den Herrn, dass es euch nicht anders geht; 1
1 Und ich, Brüder, wenn ich schon die Beschneidung predige, warum erleide ich dann noch Verfolgung? dann ist das Vergehen des Kreuzes beendet. 12 Ich wollte, sie wären sogar abgeschnitten, was dich stört. 13 Denn, Brüder, ihr seid zur Freiheit berufen worden; Nutzt die Freiheit nur nicht zu einem Anlass für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe. 14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, auch in diesem; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 15 Wenn ihr aber einander beißt und verschlingt, so seht zu, dass ihr nicht voneinander verzehrt werdet. 16 Das sage ich also: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen.
17 Denn das Fleisch lüstert gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch, und das eine widerspricht dem anderen, sodass ihr nicht tun könnt, was ihr wollt. 18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter dem Gesetz. 19 Nun sind die Werke des Fleisches offenbar, nämlich diese; Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Hass, Varianz, Wetteifer, Zorn, Zank, Aufruhr, Ketzereien, 21 Neid, Mord, Trunkenheit, Ausschweifungen und dergleichen: von denen ich euch vorher sage, wie ich habe euch auch in der Vergangenheit gesagt, dass diejenigen, die solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht ererben werden. 22 Aber die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Sanftmut, Güte, Glaube, 23 Sanftmut, Mäßigung; gegen solche gibt es kein Gesetz. 24 Und die Christi angehören, haben das Fleisch mit den Neigungen und Begierden gekreuzigt. 25 Wenn wir im Geist leben, lasst uns auch im Geist wandeln. 26 Lasst uns nicht nach eitlem Ruhm begehren, einander provozieren, einander beneiden. Bibel Vers
25 Da er aber nicht zu zahlen hatte, befahl sein Herr, ihn mit seiner Frau und seinen Kindern und allem, was er hatte, zu verkaufen und zu bezahlen, mais seconfient entièrement en Jésus qui est toute justice et plein de Mitleid oublié que Jesus était dans la barque. Combien de personnes, pendant les épreuves de la vie, ou au milieu des perplexités et deshazards, luttent seules contre le torrent de l'adversité, oubliant qu'il en est Un qui peut les aider._cc781905-5cde-3194-bb3b- 136bad5cf58d_ Quoiqu'il réprouve avec chagrin leur incrédulité et leur vaineconfance en leurs propres force, il ne manque jamais d'entendre leurs cris et de leur accorder le secours dont elles ont besoin. VJC 251. Il entend notre cri d'angoisse et il n'abandonnera jamais ceux qui mettent en lui leur trust.VJC 251.2 C'étaient ces chooses qui faisaient du Sauveur un homme de douleurs, sachant ce que c'est que la langueur.
Le sentiment que sa bonté, ses Mitleiden étaienti inappréciées, son amour et sa miséricorde méprisés, son salut rejeté, remplissait son âme göttliche d'une inexprimable douleur. Si ses Jünger Ingrats avaient pu Discerner Kommentar Dieu Respectait Leur Conduite Envers Son Cher Fils Osea 13 9 Ce qui cause ta ruine, Israel, C'est que tu as été contre moi, contre celui qui pouvait te secourir. Osée 11:3-4 Segond 21 (SG21) 3 C'est moi qui ai guidé les pas d'Ephraïm,qui l'ai pris par les bras, mais ils n'ont pas vu que je les guérissais.4 Je les ai tirés avec des liens d'humanité, avec des cordages d'amour. 5 Je réparerai leur infidélité, j'aurai pour eux un amour sincère, car ma colère s'est détournée d'eux.
Joel 2 12 Darum wendet euch auch jetzt, spricht der Herr, zu mir von ganzem Herzen und mit Fasten und mit Weinen und mit Trauer. 13 Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider, und wendet euch dem Herrn zu Gott, denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Güte und bereut ihn des Bösen. 14 Wer weiß, ob er zurückkehren und umkehren und Segen hinterlassen wird; auch ein Speisopfer und ein Trankopfer für den Herrn, deinen Gott? Nahum 1:7 King James Version (KJV) 7 Der Herr ist gütig, ein starker Halt am Tag der Bedrängnis; und er kennt die, die auf ihn vertrauen
Ze 3 17 17 Mächtig ist der Herr, dein Gott, in deiner Mitte; er wird retten, er wird sich über dich freuen mit Freuden; er wird in seiner Liebe ruhen, er wird sich über dich freuen mit Gesang Mt 6 25 Darum sage ich euch: Macht euch keine Gedanken um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt; noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als Fleisch und der Leib mehr als Kleidung? 26 Siehe, die Vögel des Himmels; denn sie säen nicht, sie ernten nicht, noch sammeln sie in Scheunen; doch dein himmlischer Vater nährt sie. Seid ihr nicht viel besser als sie? 27 Wer von euch kann durch Nachdenken eine Elle zu seiner Größe hinzufügen?
28 Und warum denkt ihr an Kleidung? Betrachten Sie die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, noch spinnen sie. 29 Und doch sage ich euch: Auch Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht gekleidet wie einer von diesen. 30 Darum, wenn Gott das Gras des Feldes so kleidet, das heute ist und morgen in den Ofen geworfen wird, soll er euch nicht viel mehr kleiden, o ihr Kleingläubigen? 31 Darum macht euch keine Gedanken und sprecht: Was sollen wir essen? oder Was sollen wir trinken? oder Womit sollen wir bekleidet sein? 32 (Denn nach all diesen Dingen suchen die Heiden:) für deine himmlischen
Vater weiß, dass ihr all diese Dinge braucht. 33 Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit; und all diese Dinge werden euch hinzugefügt werden. 34 Denkt also nicht an das Morgen, denn das Morgen wird an die Dinge seiner selbst denken. Genügend für den Tag ist das Böse daran. Oh! merveilleux amour de Christ, s'abaissant à guérir le coupable et l'affligé! La Divinité qui s'afflige sur l'humanité souffrante et qui en adoucit les maux! Oh! merveilleuse puissance déployée ainsi en faveur des enfants des hommes!
Qui peut douter du message du salut?Qui peut mepriser la miséricorde d'un Sauveur aussi compatissant? VJC 195.1 Le chrétien ne peut s'élever que par l'humilité. Le cœur orgueilleux s'efforce en vain de gagner le salut par les bonnes œuvres; car quoique personne ne puisse être sauvé sans bonnes œuvres, celles-ci seules ne suffiront pas à mériter la vie éternelle. Après que l'homme a fait le bien qu'il lui est possible de faire, Christ doit lui imputer sa propre justice. VJC 207.3 Jer 2:13 Denn mein Volk hat zwei Übel begangen; sie haben mich, die Quelle des lebendigen Wassers, verlassen und ihnen Zisternen ausgehauen, zerbrochene Zisternen, die kein Wasser halten können. Er 4 13Auch gibt es kein Geschöpf, das nicht vor seinen Augen sichtbar wäre, sondern alle Dinge sind nackt und offen vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. Es kann kein Wachstum oder Fruchtbarkeit in einem Leben geben, das auf das Selbst ausgerichtet ist. Wenn Sie Christus als Ihren persönlichen Erlöser angenommen haben, sollten Sie sich selbst vergessen und versuchen, anderen zu helfen….
Venid luego, dirá Jehová, y estemos a cuenta: si vuestros pecados fueren como la grana, como la nieve serán emblanquecidos: si fueren rojos como el carmesí, vendrán a ser como blanca lana“ (Jes. 1:10-18). 7Und ihr, die ihr bedrängt seid, ruhe mit uns, wenn der Herr Jesus vom Himmel her mit seinen mächtigen Engeln offenbart wird, 8in flammendem Feuer, um Rache zu nehmen an denen, die Gott nicht kennen und die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen: 9die sein werden bestraft mit ewigem Verderben von der Gegenwart des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Macht, 10 wenn er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert zu werden bei allen, die daran glauben (weil unser Zeugnis unter euch geglaubt wurde). Tag 19R
Kehrt daher um und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgelöscht werden, wenn die Zeiten der Erquickung aus der Gegenwart des Herrn kommen werden; 20Und er wird Jesus Christus senden, der euch zuvor gepredigt wurde, 21den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, die Gott seit Anbeginn der Welt durch den Mund aller seiner heiligen Propheten geredet hat. Ex 4 23 Und ich sage dir: Lass meinen Sohn gehen, dass er mir dienen kann; und wenn du dich weigerst, ihn gehen zu lassen, siehe, ich werde deinen Sohn töten, sogar deinen Erstgeborenen. Mt 18 23 Darum ist das Himmelreich einem gewissen König gleich, der auf seine Diener Rücksicht nimmt. 24Und als er anfing zu rechnen, wurde ihm einer gebracht, der ihm zehntausend Talente schuldete.
25 Da er aber nicht zahlen musste, befahl sein Herr, ihn zu verkaufen, seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, und zu bezahlen. Mt 18. 35So wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht von Herzen vergebt, ein jeder seinem Bruder seine Schuld. ? Ich war getröstet zu wissen, dass es Einen gibt, der rechtschaffen urteilt, und dass jedes Opfer, jede Selbstverleugnung und jeder Qualschmerz, der um Seinetwillen erduldet wird, im Himmel treu aufgezeichnet wird und seinen Lohn bringen wird. Der Tag des Herrn wird Dinge verkünden und ans Licht bringen, die noch nicht offenbar geworden sind. 1T 97.3 „Gott sichtet sein Volk. Er wird eine reine und heilige Kirche haben. Wir können nicht im Herzen des Menschen lesen.
Aber der Herr hat Mittel bereitgestellt, um die Gemeinde rein zu halten. Ein korruptes Volk ist entstanden, das nicht mit dem Volk Gottes leben konnte. Sie verachteten Tadel und ließen sich nicht korrigieren. Sie hatten Gelegenheit zu erfahren, dass es sich bei ihnen um einen ungerechten Krieg handelte. Sie hatten Zeit, ihr Unrecht zu bereuen; aber ich war zu lieb, um zu sterben. Sie nährten es, und es wuchs stark, und sie trennten sich von dem vertrauenden Volk Gottes, das er für sich selbst reinigt. Wir alle haben Grund, Gott zu danken, dass ein Weg zur Rettung der Kirche aufgetan wurde; denn der Zorn Gottes muss über uns gekommen sein, wenn diese korrupten Prätendenten bei uns geblieben wären. 1T 99.3 Ich sah, dass jedes Gebet, das im Glauben aus einem ehrlichen Herzen gesandt wird, von Gott erhört und beantwortet wird, und derjenige, der die Bitte gesandt hat, wird den Segen haben, wenn er ihn am meisten braucht, und er wird oft seine Erwartungen übertreffen .
Nicht ein Gebet eines wahren Heiligen geht verloren, wenn es im Glauben von einem ehrlichen Herzen heraufgesandt wird. 1T 121.3 Ex 14 1 14Der HERR wird für euch streiten, und ihr sollt schweigen. Ex 23 22 22Wenn du aber seiner Stimme gehorchst und alles tust, was ich rede; dann werde ich deinen Feinden ein Feind sein und deinen Widersachern ein Widersacher Unterdrücker. Er hätte sie vielleicht auf andere Weise retten können, aber
Er wählte diese Methode, um ihren Glauben zu prüfen und ihr Vertrauen in Ihn zu stärken. wir müssen erkennen, dass der Heilige Geist, der genauso eine Person ist wie Gott eine Person ist, hindurchgeht diese Gründe, die von menschlichen Augen nicht gesehen werden; dass der Herrgott unser Hüter und Helfer ist. Er hört jedes Wort, das wir äußern, und kennt jeden Gedanken des Geistes.“ — (Ellen G. White, Sermons and Talks Volume 2, S. 136, 137, 1899)
Die Enttäuschungen, Sorgen und Tragödien dieses Lebens werden erzählt, damit Christus als der große Tröster und Befreier gesucht werden kann. Die Sprache drückt den Wert des unsterblichen Erbes nicht aus. Die Herrlichkeit, der Reichtum und die Ehre, die der Sohn Gottes darbietet, sind von so unendlichem Wert, dass es jenseits der Macht von Menschen oder sogar Engeln liegt, sich auch nur eine Vorstellung von ihrem Wert, ihrer Vorzüglichkeit und ihrer Großartigkeit zu machen. Wenn Menschen, die in Sünde und Erniedrigung versunken sind, diese himmlischen Wohltaten ablehnen, ein Leben im Gehorsam verweigern, die gnädigen Einladungen der Barmherzigkeit mit Füßen treten und die armseligen Dinge der Erde wählen, weil sie gesehen werden und es für ihr gegenwärtiges Vergnügen bequem ist, danach zu streben ein Gang der Sünde, Jesus wird die Figur im Gleichnis ausführen; solche werden nicht von Seiner Herrlichkeit kosten, aber die Einladung wird auf eine andere Klasse ausgedehnt. 2T 40.2
Es gibt Einen, zu dem du dich um Rat wenden kannst, dessen Weisheit unendlich ist. Er hat Sie eingeladen, zu ihm zu kommen, denn er wird Ihren Bedarf stillen. Wenn Sie im Glauben all Ihre Sorge auf Ihn richten, der das Fallen eines Sperlings kennzeichnet, werden Sie nicht umsonst vertrauen. Wenn Sie sich auf seine sicheren Verheißungen verlassen und Ihre Lauterkeit bewahren, werden Engel Gottes um Sie herum sein. Bewahre gute Werke im Glauben vor Gott; dann wird der Herr deine Schritte ordnen, und seine wohlhabende Hand wird nicht von dir weichen. 2T 71.2 Sie müssen entweder bekehrt werden oder sich der Berufung widmen, die ihren weltliebenden Neigungen entspricht und die nicht solche ewigen Folgen mit sich bringt. Gott wird niemals eine Partnerschaft mit Weltmenschen eingehen. Christus gibt jedem seine Wahl:
Willst du mich oder die Welt haben? Wirst du Schmach und Schande erleiden, eigenartig und eifrig für gute Werke sein, selbst wenn du von der Welt gehasst wirst, und Meinen Namen annehmen, oder wirst du die Wertschätzung, die Ehre, den Beifall und die Gewinne wählen, die die Welt geben und haben muss kein Anteil an mir? „Ihr könnt Gott und dem Mammon nicht dienen.“ 2T 149.2 Es sind kleine Dinge, die den Charakter auf die Probe stellen. Es sind die anspruchslosen Akte der täglichen Selbstverleugnung mit Fröhlichkeit und Sanftmut, über die Gott lächelt. Wir sollten nicht für uns selbst leben, sondern für andere. Wir sollten ein Segen sein durch unsere Selbstvergessenheit und unsere Rücksichtnahme auf andere.
Wir sollten Liebe, Nachsicht und Standhaftigkeit schätzen. 2T 647.1 Er sollte zeigen, dass die Wahrheit eine Macht über seine perverse Natur ausübt, dass sie ihn geduldig, gütig, nachsichtig, zärtlich, liebevoll, verzeihend macht. Der beste Weg für Bruder M, ein lebender Missionar in seiner Familie zu sein, besteht darin, dass er in seinem Leben das Leben unseres lieben Erlösers vorlebt. 2T 677.2 Geld wurde ausgegeben, um Männer nach Jerusalem zu schicken, um den Ort zu sehen, an dem Jesus reiste und lehrte, wenn wir den kostbaren Erlöser in unserer Nähe haben, seine Gegenwart bei uns und wir vielleicht ein Jerusalem haben in unseren eigenen Häusern und in den Kirchen.
Wir können seine frischen Schritte erkennen, wir können seine Worte essen und ewiges Leben haben. Wir brauchen mehr Studium, ernsthaftere Meditation und Gemeinschaft mit Christus. Wir müssen auf die stille leise Stimme hören und im Glauben an die Liebe Christi ruhen. Wir sollten eine viel gesündere Erfahrung machen und viel energischere Christen werden.“ Testimonies to Ministers, 345-346. Gerechtigkeit durch Glauben Die vorliegende Botschaft – Rechtfertigung durch Glauben – ist eine Botschaft von Gott; Frucht ist zur Heiligkeit." - The Review and Herald, 3. September 1889. COR 73.5 Der Gedanke, dass die Gerechtigkeit Christi uns zugerechnet wird, nicht wegen irgendwelcher Verdienste unsererseits, sondern als ein freies Geschenk Gottes, schien ein kostbarer Gedanke zu sein." - The Review and Herald, 3. September 1889 COR 73.6
Die süßesten Melodien, die von menschlichen Lippen kommen, – Rechtfertigung aus Glauben und die Gerechtigkeit Christi.“ – KOR 73,7 Rechtfertigung aus Glauben ist Gottes Weg, Sünder zu retten; Sein Weg, Sünder von ihrer Schuld, ihrer Verurteilung und ihrem Ende zu überführen rückgängig gemachten und verlorenen Zustand. Es ist auch Gottes Weg, ihre Schuld aufzuheben, sie von der Verurteilung seines göttlichen Gesetzes zu befreien und ihnen einen neuen und richtigen Stand vor ihm und seinem heiligen Gesetz zu geben. Rechtfertigung durch Glauben ist Gottes Weg, schwache, sündige, besiegte Männer und Frauen in starke, gerechte, siegreiche Christen COR 65.1
Diese wunderbare Verwandlung kann nur durch die Gnade und Macht Gottes bewirkt werden, und sie wird nur für diejenigen bewirkt, die Christus als ihren Stellvertreter, ihren Bürgen, ihren Erlöser annehmen. Deshalb wird gesagt, dass sie „den Glauben an Jesus bewahren“. Dies enthüllt das Geheimnis ihrer reichen, tiefen Erfahrung. Sie ergriffen den Glauben Jesu, den Glauben, durch den er über die Mächte der Finsternis triumphierte. COR 66.3 Wer diese Erfahrung nicht macht, verfehlt die wirkliche, vitale, erlösende Kraft der Botschaft des dritten Engels. Ohne diese Erfahrung wird der Gläubige nur die Theorie, die Lehren, die Formen und Aktivitäten der Botschaft haben. Das wird sich als fataler und schrecklicher Fehler herausstellen. Die Theorie, die Lehren, selbst die ernsthaftesten Aktivitäten der Botschaft, können weder vor der Sünde retten noch das Herz darauf vorbereiten, Gott im Gericht zu begegnen. COR 68.4
„Die Summe und Substanz der ganzen christlichen Gnade und Erfahrung liegt im Glauben an Christus, im Erkennen Gottes und seines Sohnes, den er gesandt hat.“ "Religion bedeutet das Verweilen Christi im Herzen, und wo Er ist, geht die Seele in geistlicher Aktivität weiter, wächst immer in der Gnade und geht immer weiter zur Vollkommenheit." -0 The Review and Herald, 24. Mai 1892. COR 74.3
„Viele präsentieren die Lehren und Theorien unseres Glaubens; aber ihre Präsentation ist wie Salz ohne Geschmack; denn der Heilige Geist wirkt nicht durch ihren treulosen Dienst. Sie haben das Herz nicht geöffnet, um die Gnade Christi zu empfangen; sie kennen die Wirkungsweise nicht des Geistes; sie sind wie Mehl ohne Sauerteig; denn es gibt kein funktionierendes Prinzip in all ihrer Arbeit, und sie gewinnen keine Seelen für Christus. Sie eignen sich die Gerechtigkeit Christi nicht an; sie ist ein von ihnen nicht getragenes Gewand, eine Fülle unbekannt, ein unberührter Brunnen." - The Review and Herald, 29. November 1892. COR 77.3 Unsere Lehren mögen richtig sein; wir mögen falsche Lehren hassen und diejenigen nicht annehmen, die nicht prinzipientreu sind; wir können mit unermüdlicher Energie arbeiten; aber selbst das genügt nicht.... Der Glaube an die Theorie der Wahrheit genügt nicht. Diese Theorie Ungläubigen vorzustellen, macht Sie nicht zu einem Zeugen für Christus.“ – The Review and Herald, 3. Februar 1891. COR 78.4
"Das Problem bei unserer Arbeit war, dass wir uns damit zufrieden gegeben haben, eine kalte Theorie der Wahrheit zu präsentieren." – The Review and Herald, 28. Mai 1889. COR 79.1 „Wie viel mehr Kraft würde heute dem Predigen des Wortes beiwohnen, wenn sich die Menschen weniger mit den Theorien und Argumenten der Menschen befassen würden und viel mehr mit den Lehren Christi und so weiter praktische Frömmigkeit." - The Review and Herald, 7. Januar 1890. COR 79 Die größte Täuschung des menschlichen Verstandes in den Tagen Christi war, dass eine bloße Zustimmung zur Wahrheit Gerechtigkeit darstellt. In allen menschlichen Erfahrungen hat sich eine theoretische Erkenntnis der Wahrheit als unzureichend für die Rettung der Seele erwiesen. Es bringt nicht die Früchte der Gerechtigkeit hervor.
Ein eifersüchtiger Respekt vor der sogenannten theologischen Wahrheit geht oft mit einem Hass auf echte Wahrheit einher, wie sie sich im Leben manifestiert. Die dunkelsten Kapitel der Geschichte sind belastet mit der Aufzeichnung von Verbrechen, die von bigotten Religionisten begangen wurden. Die Pharisäer behaupteten, Kinder Abrahams zu sein, und rühmten sich ihres Besitzes der Orakel Gottes; Doch diese Vorteile bewahrten sie nicht vor Egoismus, Bosheit, Gewinngier und der niedrigsten Heuchelei. Sie hielten sich für die größten Religionisten der Welt, aber ihre sogenannte Orthodoxie führte sie dazu, den Herrn der Herrlichkeit zu kreuzigen. COR 79.5 „Die gleiche Gefahr besteht immer noch. Viele halten es für selbstverständlich, dass sie Christen sind, einfach weil sie bestimmten theologischen Grundsätzen zustimmen. Aber sie haben die Wahrheit nicht in das praktische Leben gebracht.
Sie haben es nicht geglaubt und nicht geliebt, deshalb haben sie die Kraft und Gnade nicht empfangen, die durch die Heiligung der Wahrheit kommen. Menschen mögen den Glauben an die Wahrheit bekennen; aber wenn es sie nicht aufrichtig, gütig, geduldig, nachsichtig, himmlisch gesinnt macht, ist es ein Fluch für seine Besitzer, und durch ihren Einfluss ist es ein Fluch für die Welt.“ – The Desire of Ages, 309, 310. COR 80.1 „Im Leben vieler derer, deren Namen in den Kirchenbüchern stehen, hat es keine wirkliche Veränderung gegeben. Die Wahrheit wurde vor Gericht gehalten. Es gab keine echte Bekehrung, kein positives Gnadenwerk im Herzen. Ihr Wunsch, Gottes Willen zu tun, beruht auf ihrer eigenen Neigung, nicht auf der tiefen Überzeugung des Heiligen Geistes.
Ihr Verhalten wird nicht mit dem Gesetz Gottes in Einklang gebracht. Sie bekennen, Christus als ihren Retter anzunehmen, aber sie glauben nicht, dass er ihnen Kraft geben wird, ihre Sünden zu überwinden. Sie haben keine persönliche Bekanntschaft mit einem lebenden Erlöser, und ihr Charakter weist viele Makel auf.“ – The Review and Herald, 7. Juli 1904. COR 81.1 „Eine kalte, legale Religion kann niemals Seelen zu Christus führen; denn es ist eine lieblose, christuslose Religion.“ – The Review and Herald, 20. März 1894. COR 82.1
„Das rettende Salz ist die reine erste Liebe, die Liebe Jesu, das im Feuer erprobte Gold. Wenn dies aus der religiösen Erfahrung weggelassen wird, ist Jesus nicht da; das Licht, der Sonnenschein seiner Gegenwart, ist nicht da. Was ist dann die Religion wert? - So viel wie das Salz, das seine Würze verloren hat. Es ist eine lieblose Religion. Dann gibt es eine Anstrengung, den Mangel durch geschäftige Aktivität zu beheben, einen Eifer, der christuslos ist" - The Review und Herald, 9. Februar 1892. COR 82.2
„Es ist möglich, ein formaler, teilweiser Gläubiger zu sein und dennoch als mangelhaft befunden zu werden und das ewige Leben zu verlieren. Es ist möglich, einige der biblischen Gebote zu praktizieren und als Christ angesehen zu werden und dennoch zugrunde zu gehen, weil Ihnen das Wesentliche fehlt Qualifikationen, die den christlichen Charakter ausmachen.“ - The Review and Herald, 11. Januar 1887. COR 82.4 „Den Namen einem kirchlichen Glaubensbekenntnis zu unterschreiben, ist für niemanden von geringstem Wert, wenn das Herz nicht wirklich verändert ist ... Männer können Kirchenmitglieder sein und dürfen es anscheinend Arbeitet ernsthaft, erfüllt von Jahr zu Jahr eine Reihe von Pflichten und bleibt doch unbekehrt.“ - The Review and Herald, 14. Februar 1899. COR 83.1 "Während wir in Selbstgerechtigkeit verstrickt sind und auf Zeremonien vertrauen und auf strenge Regeln angewiesen sind, können wir die Arbeit für diese Zeit nicht erledigen." - The Review and Herald, 6. Mai 1890. COR 84.2 Kapitel 9 -
Die große Wahrheit aus den Augen verloren Dass eine so grundlegende, allumfassende Wahrheit als zugerechnete Gerechtigkeit – Rechtfertigung durch den Glauben von vielen, die sich zur Göttlichkeit bekennen und mit der letzten Botschaft des Himmels an eine sterbende Welt betraut werden, aus den Augen verloren werden sollte, scheint unglaublich; aber das, so wird uns deutlich gesagt, ist eine Tatsache. COR 87.1 „Die Lehre der Rechtfertigung durch den Glauben ist von vielen aus den Augen verloren worden, die erklärt haben, an die dritte Engelsbotschaft zu glauben.“ - The Review and Herald, 13. August 1889. COR 87.2 "Es gibt keinen unter Hunderten, der die biblische Wahrheit zu diesem Thema [Rechtfertigung durch Glauben] für sich selbst versteht, die für unser gegenwärtiges und ewiges Wohlergehen so notwendig ist."- The Review and Herald, 3. September 1889. COR 87.3
„Was macht das Elend, die Nacktheit derer aus, die sich reich und mit Gütern überhäuft fühlen? Es ist der Mangel an der Gerechtigkeit Christi. In ihrer eigenen Gerechtigkeit werden sie als mit schmutzigen Lumpen bekleidet und doch in diesem Zustand dargestellt Sie schmeicheln sich, dass sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet sind. Könnte die Täuschung größer sein?“ - The Review and Herald, 7. August 1894. COR 90.2 "Das weiß ich, dass unsere Kirchen aus Mangel an Lehren über das Thema der Gerechtigkeit durch den Glauben an Christus und über verwandte Wahrheiten sterben." - Evangelisten, 301. COR 93.4
„Wir haben das Gesetz Gottes übertreten, und durch die Taten des Gesetzes wird kein Fleisch gerechtfertigt werden. Die besten Anstrengungen, die der Mensch aus eigener Kraft unternehmen kann, sind wertlos, um dem heiligen und gerechten Gesetz zu begegnen, das er übertreten hat; aber durch Glauben an Christus kann er die Gerechtigkeit des Sohnes Gottes als alles beanspruchen – ausreichend.“ KOR 96,6 „Christus erfüllte die Forderungen des Gesetzes in seiner menschlichen Natur. KOR 96,7 „Er hat den Fluch des Gesetzes für den Sünder getragen, hat für ihn Sühne getan, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ KOR 96,8
„Wer versucht, den Himmel durch seine eigenen Werke zu erreichen, indem er das Gesetz hält, versucht eine Unmöglichkeit.“ COR 96.10 „Der Mensch kann nicht ohne Gehorsam gerettet werden, aber seine Werke sollten nicht aus ihm selbst stammen; Christus sollte in ihm wirken, um nach seinem Wohlgefallen zu wollen und zu tun.“ – The Review and Herald, 1. Juli 1890. COR 97.1 „Die Gerechtigkeit, durch die wir gerechtfertigt sind, wird zugerechnet. Die Gerechtigkeit, durch die wir geheiligt sind, wird übermittelt. Der erste ist unser Anspruch auf den Himmel; das zweite ist unsere Tauglichkeit für den Himmel.“ – The Review and Herald, 4. Juni 1895. COR 98.5
„Hohe Ansprüche, Formen und Zeremonien, wie imposant sie auch sein mögen, machen das Herz nicht gut und den Charakter nicht rein. Wahre Liebe zu Gott ist ein aktives Prinzip, eine reinigende Kraft … Die jüdische Nation hatte die höchste Position eingenommen; sie hatte es bauten große und hohe Mauern, um sich vor der Verbindung mit der heidnischen Welt zu schützen; sie hatten sich als die besonderen, treuen Menschen dargestellt, die von Gott begünstigt wurden. Aber Christus präsentierte ihre Religion als bar jeden rettenden Glaubens.“ - The Review and Herald, 30. April 1895. COR 82.3
„Den Namen einem kirchlichen Glaubensbekenntnis zu unterschreiben, ist für niemanden von geringstem Wert, wenn das Herz nicht wirklich verändert ist ... Männer können Mitglieder der Kirche sein und anscheinend ernsthaft arbeiten und von Jahr zu Jahr eine Reihe von Pflichten erfüllen, und doch unbekehrt sein.“ - The Review and Herald, 14. Februar 1899. COR 83.1 "Alle, die den Schmuck des Heiligtums annehmen, aber nicht mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet sind, werden in der Schande ihrer eigenen Blöße erscheinen." - Zeugnisse für die Kirche 5:81. COR 83.5
„Die fünf törichten Jungfrauen hatten Lampen (das bedeutet Erkenntnis der Wahrheit der Schrift), aber sie hatten nicht die Gnade Christi. Tag für Tag gingen sie durch eine Reihe von Zeremonien und äußeren Pflichten, aber ihr Dienst war leblos, ohne die Gerechtigkeit Christi.“ Die Sonne der Gerechtigkeit schien nicht in ihren Herzen und Gedanken, und sie hatten nicht die Liebe zur Wahrheit, die dem Leben und Charakter, dem Bild und der Aufschrift Christi entspricht, und es wurde kein Öl der Gnade damit vermischt ihre Bemühungen. Ihre Religion war eine trockene Hülle ohne den wahren Kern. Sie hielten an Formen von Lehren fest, aber sie wurden in ihrem christlichen Leben getäuscht, voller Selbstgerechtigkeit und versäumten es, Lektionen in der Schule Christi zu lernen, die, wenn es praktiziert worden wäre, hätte es sie zur Errettung weise gemacht.“ - The Review and Herald, 27. März 1894. COR 84.1
„Wenn Fasten und Gebete in einem sich selbst rechtfertigenden Geist praktiziert werden, sind sie vor Gott verabscheuungswürdig Wer diese Dinge tut, hält sich für gerecht. Diese Dinge lenken die Aufmerksamkeit auf den Beobachter strenger Pflichten und sagen: „Dieser Mann hat Anspruch auf den Himmel.“ Aber es ist alles eine Täuschung. Werke werden uns keinen Eintritt in den Himmel erkaufen … Glaube in Christus wird das Mittel sein, wodurch der rechte Geist und Beweggrund den Gläubigen antreibt, und alle Güte und himmlische Gesinnung wird von dem ausgehen, der auf Jesus, den Urheber und Vollender seines Glaubens, blickt. - The Review and Herald, 20. März 1894. COR 85.2
„Es gibt viele, die zu glauben scheinen, dass äußere Befolgungen für die Errettung ausreichen; aber Formalismus, rigorose Teilnahme an religiösen Übungen, wird nicht den Frieden Gottes bringen, der das Verstehen übersteigt. Es ist Jesus allein, der uns Frieden geben kann.“ – The Review and Herald, 18. November 1890. COR 85.3 „Diejenigen, die keine tägliche Erfahrung in den Dingen Gottes haben, werden nicht weise handeln. Sie mögen eine legale Religion haben, eine Form der Frömmigkeit, es mag eine Erscheinung von Licht geben in der Kirche; die ganze Maschinerie – viele davon von Menschenhand erfunden – mag gut zu funktionieren scheinen, und doch mag die Kirche so ohne die Gnade Gottes sein wie die Hügel von Gilboa von Tau und Regen. - The Review and Herald, 31. Januar 1893. COR 86.1
„Die Doktrin der Rechtfertigung durch Glauben ist von vielen aus den Augen verloren worden, die erklärt haben, an die Botschaft des dritten Engels zu glauben.“ – The Review and Herald, 13. August 1889. COR 87.2 „In den letzten zwanzig Jahren hat ein subtiler, ungeweihter Einfluss Menschen dazu gebracht, auf Menschen zu schauen, sich mit Menschen zu verbinden, ihren himmlischen Gefährten zu vernachlässigen. Viele haben sich davon abgewandt Christus, sie haben es versäumt, den Einen zu schätzen, der sagt: ‚Siehe, ich bin immer bei dir, sogar bis ans Ende der Welt.' Lasst uns alles in unserer Macht stehende tun, um die Vergangenheit zu erlösen." - The Review and Herald, 18. Februar 1904. The Review and Herald, 18. Februar 1904. COR 87.4
„Wenn die göttliche Macht nicht in die Erfahrung des Volkes Gottes gebracht wird, werden falsche Theorien und irrige Ideen den Verstand gefangen nehmen, Christus und seine Gerechtigkeit werden aus der Erfahrung vieler gestrichen, und ihr Glaube wird ohne Kraft oder Leben sein werden keine tägliche lebendige Erfahrung der Liebe Gottes im Herzen haben; und wenn sie nicht eifrig Buße tun, werden sie zu denen gehören, die von den Laodizäern vertreten werden, die aus dem Mund Gottes ausgespuckt werden." - The Review and Herald, 3. September 1889. COR 89.1
„Was macht das Elend, die Nacktheit derer aus, die sich reich und mit Gütern überhäuft fühlen? Es ist der Mangel an der Gerechtigkeit Christi. In ihrer eigenen Gerechtigkeit werden sie als mit schmutzigen Lumpen bekleidet und doch in diesem Zustand dargestellt Sie schmeicheln sich, dass sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet sind. Könnte die Täuschung größer sein?“ - The Review and Herald, 7. August 1894. COR 90.2 „Der große Anziehungspunkt, Jesus Christus, darf in der Botschaft des dritten Engels nicht ausgelassen werden zweitrangig gemacht, und Theorien und Argumente haben den ersten Platz eingenommen." - The Review and Herald, 20. März 1894. COR 93.1
„Wer versucht, den Himmel durch seine eigenen Werke zu erreichen, indem er das Gesetz hält, versucht eine Unmöglichkeit.“ KOR 96,10 „Nur diejenigen, die in die Gewänder seiner Gerechtigkeit gekleidet sind, werden in der Lage sein, die Herrlichkeit seiner Gegenwart zu ertragen, wenn er erscheint mit ‚Macht und großer Herrlichkeit‘?“ – The Review and Herald, 9. Juli 1908. COR 102.4 „Am Tag der Krönung Christi wird Er niemanden als Seinen anerkennen, der Flecken oder Runzeln oder ähnliches trägt. Aber seinen Getreuen wird Er Kronen unsterblicher Herrlichkeit geben. Diejenigen, die nicht wollen, dass Er über sie regiert, werden Ihn von der Armee der Erlösten umgeben sehen, von denen jeder das Zeichen trägt: ‚Der Herr, unsere Gerechtigkeit.‘“ – The Review and Herald, 24. November 1904. COR 103.1
„Was ist Rechtfertigung durch Glauben? Es ist das Werk Gottes, die Herrlichkeit des Menschen in den Staub zu legen und für den Menschen das zu tun, was nicht in seiner Macht steht, für sich selbst zu tun. Wenn die Menschen ihre eigene Nichtigkeit sehen, sind sie vorbereitet mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet werden." - Serie A, Nr. 9, p. 62. COR 104.2
„Viele verlieren den richtigen Weg, weil sie denken, dass sie in den Himmel steigen müssen, dass sie etwas tun müssen, um die Gunst Gottes zu verdienen. Sie versuchen, sich durch ihre eigenen Anstrengungen ohne fremde Hilfe zu verbessern. Das können sie niemals erreichen. Christus hat den Weg gemacht, indem er unser Opfer gestorben ist, indem er unser Beispiel gelebt hat, indem er unser großer Hohepriester geworden ist. Er erklärt: ‚Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.' Wenn wir durch unsere eigenen Bemühungen einen Schritt in Richtung der Leiter vorankommen könnten, wären die Worte Christi nicht wahr." - The Review and Herald, 4. November 1890. COR 105.3
„Es gibt viele, die zu glauben scheinen, dass sie selbst eine große Arbeit zu tun haben, bevor sie zu Christus kommen können, um seine Errettung zu erlangen. Sie scheinen zu glauben, dass Jesus am allerletzten Punkt ihres Kampfes eintreten und ihnen helfen wird, indem er sie setzt der letzte Schliff für ihr Lebenswerk. Es scheint ihnen schwer zu verstehen, dass Christus ein vollständiger Retter ist und in der Lage ist, bis zum Äußersten alles zu retten, was durch ihn zu Gott kommt. Sie verlieren die Tatsache aus den Augen, dass Christus selbst „der Weg, die Wahrheit und das Leben.'“ – The Review and Herald, 5. März 1889. COR 105.4
„Ohne die Gnade Christi ist der Sünder in einem hoffnungslosen Zustand; nichts kann für ihn getan werden; aber durch die göttliche Gnade wird dem Menschen übernatürliche Kraft verliehen und wirkt in Verstand, Herz und Charakter die Gnade Christi, dass die Sünde in ihrer hasserfüllten Natur erkannt und schließlich aus dem Seelentempel vertrieben wird. Durch die Gnade werden wir in die Gemeinschaft mit Christus gebracht, um mit ihm im Erlösungswerk verbunden zu sein.“ - The Review and Herald, 4. November 1890. COR 106.3
„Jesus geht von Tür zu Tür, steht vor jedem Seelentempel und verkündet: ‚Ich stehe an der Tür und klopfe an.' Als ein himmlischer Kaufmann öffnet Er Seine Schätze und schreit: „Kauf von mir Gold, das im Feuer erprobt ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du bekleidet wirst und die Schande deiner Blöße nicht erscheint. ' Das Gold, das er anbietet, ist unvermischt, kostbarer als das von Ophir, denn es ist Glaube und Liebe.
Das weiße Gewand, das zu tragen Er die Seele einlädt, ist Sein eigenes Gewand der Gerechtigkeit; und das Öl zur Salbung ist das Öl Seiner Gnade, das der Seele in Blindheit und Dunkelheit geistliches Augenlicht verleiht, damit sie zwischen dem Wirken des Geistes Gottes und dem Geist des Feindes unterscheiden kann. Öffne deine Türen, sagt der große Kaufmann, der Besitzer geistiger Reichtümer, und führe deine Geschäfte mit Mir durch. Ich bin es, dein Erlöser, der dir rät, von mir zu kaufen.“ – The Review and Herald, 7. August 1894. COR 113.3
„Alle, die ein Gefühl für ihre tiefe seelische Armut haben, die fühlen, dass sie nichts Gutes in sich haben, können Gerechtigkeit und Stärke finden, indem sie auf Jesus schauen … Er bittet Sie, Ihre Armut gegen den Reichtum Seiner Gnade einzutauschen … ... Was auch immer Ihre vergangenen Erfahrungen gewesen sein mögen, wie entmutigend Ihre gegenwärtigen Umstände auch sein mögen, wenn Sie zu Jesus kommen, so wie Sie sind, schwach, hilflos und verzweifelt, wird Ihnen unser barmherziger Retter in großer Entfernung begegnen und seine mit sich herumwerfen Arme der Liebe und sein Gewand der Gerechtigkeit.“ - Gedanken vom Segensberg, 21. COR 115.1 "Das Gesetz fordert Gerechtigkeit, und diese schuldet der Sünder dem Gesetz; aber er ist unfähig, sie zu erfüllen." - The Review and Herald, 4. November 1890. COR 116.2
Der Mensch kann die Anforderungen des Gesetzes Gottes unmöglich allein mit menschlicher Kraft erfüllen. Seine Opfergaben, seine Werke werden alle mit Sünde befleckt sein. Ein Heilmittel ist im Erlöser bereitgestellt worden, der dem Menschen die Tugend seines Verdienstes geben und ihn zum Mitarbeiter des großen Werkes der Erlösung machen kann. Christus ist Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung für diejenigen, die an Ihn glauben und Seinen Fußstapfen folgen.“ – The Review and Herald, 4. Februar 1890. COR 116.4
„Der einzige Weg, auf dem er [der Sünder] zur Gerechtigkeit gelangen kann, ist durch den Glauben. Durch den Glauben kann er die Verdienste Christi vor Gott bringen, und der Herr stellt den Gehorsam seines Sohnes auf die Rechnung des Sünders. Die Gerechtigkeit Christi wird angenommen Ort des menschlichen Versagens, und Gott empfängt, verzeiht, rechtfertigt die reuige, gläubige Seele, behandelt sie, als ob sie gerecht wäre, und liebt sie, wie er seinen Sohn liebt.
So wird der Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet; und die begnadigte Seele geht weiter von Gnade zu Gnade, von Licht zu größerem Licht. Er kann mit Freude sagen: „Nicht durch Werke der Gerechtigkeit, die wir getan haben, sondern gemäß seiner Barmherzigkeit hat er uns gerettet, durch das Waschen der Wiedergeburt und die Erneuerung des Heiligen Geistes; die er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, dass wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, zu Erben gemacht werden sollten gemäß der Hoffnung auf ewiges Leben.'“ – The Review and Herald, 4. November 1890. COR 117.1 „Christus gab Sein Leben als Opfer, nicht um Gottes Gesetz zu zerstören, nicht um einen niedrigeren Standard zu schaffen, sondern um Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten und dem Menschen eine zweite Bewährung zu geben. Niemand kann Gottes Gebote halten, außer in der Kraft Christi. Er trug die Sünden der ganzen Menschheit auf seinem Leib und rechnet seine Gerechtigkeit jedem gläubigen Kind zu.“ – The Review and Herald, 7. Mai 1901. COR 117.2
„Das Gesetz hat keine Macht, den Übertreter zu vergeben, aber es weist ihn auf Christus Jesus hin, der zu ihm sagt: Ich werde deine Sünde nehmen und sie selbst tragen, wenn du mich als unseren Stellvertreter und Bürgen annimmst. Kehre zu deiner Treue zurück, und ich werde dir meine Gerechtigkeit anrechnen.“ - The Review and Herald, 7. Mai 1901. COR 117.3 "Viele Predigten über die Ansprüche des Gesetzes wurden ohne Christus gehalten, und dieser Mangel hat die Wahrheit für die Bekehrung von Seelen unwirksam gemacht." - The Review and Herald, 3. Februar 1891. COR 118.2
Es gibt viele, viele bekennende Christen, die unbekümmert auf das Kommen des Herrn warten. Sie haben nicht das Gewand Seiner Gerechtigkeit an. Sie mögen bekennen, Kinder Gottes zu sein, aber sie sind nicht von Sünde gereinigt. Sie sind egoistisch und autark. Ihre Erfahrung ist christuslos. Sie lieben weder Gott über alles noch ihren Nächsten wie sich selbst. Sie haben keine wirkliche Vorstellung davon, was Heiligkeit ausmacht. Sie sehen die Fehler nicht in sich selbst. Sie sind so geblendet, dass sie das subtile Wirken von Stolz und Ungerechtigkeit nicht erkennen können. Sie sind in die Lumpen der Selbstgerechtigkeit gekleidet und von geistlicher Blindheit heimgesucht. Satan hat seinen Schatten zwischen sie und Christus geworfen, und sie haben nicht den Wunsch, den reinen, heiligen Charakter des Erlösers zu studieren.“ – The Review and Herald, 26. Februar 1901. COR 118.6
Qu'il soit bien clair et manifeste, qu'il est unmöglich à la créature, par le moyen de ses propres mérites, de faire quoi que ce soit, dans le but d'améliorer sa position devant Dieu ou le don de Dieu pour nous . Si la foi et les oeuvres pouvaient acheter le don du salut, alors le Créateur serait l'obligé de la créature. Sur ce point, l'erreur aurait l'opportunité d'être acceptée comme vérité. Si un homme peut meriter le salut par ses propres moyens, alors il est dans la même position que le Catholique qui accomplit une reuen pour ses péchés. Dans ce cas, le salut est, d'une Certaine façon, une engagement qui peut se gagner comme un salaire
La foi qui oeuvre ch1 Quand les hommes comprennent qu'ils ne peuvent gagner la justification par les mérites de leurs propres oeuvres et qu'avec une trust ferme et complète ils respectent à Christ comme leur unique espérance, il n'y aura pas trop de „moi“ et trop peu de Jésus dans leur vie. Les âmes et les corps sont corrompus et contaminés par le péché, le coeur est éloigné de Dieu; cependant, beaucoup luttent avec leurs faibles force pour gagner le salut par le moyen des bonnes oeuvres. Ils pensent que Jésus oeuvrera en partie pour leur salut mais qu'eux doivent faire le reste. Ceux-ci ont besoin de voir par la foi la justice de Christ comme leur unique espérance pour le temps et l'éternité.
La foi qui oeuvre ch1 Errettung kommt allein durch den Glauben an Jesus Christus. FW 18.3 Viele glauben, sie seien auf dem Weg zum Himmel, weil sie bekennen, an Christus zu glauben, während sie das Gesetz Gottes ablehnen. Aber sie werden endlich feststellen, dass sie auf dem Weg ins Verderben statt in den Himmel waren. Spirituelles Gift wird mit der Doktrin der Heiligung überzogen und den Menschen verabreicht. Tausende schlucken es eifrig und haben das Gefühl, dass sie in Sicherheit sind, wenn sie nur ehrlich in ihrem Glauben sind. Aber Aufrichtigkeit wird Fehler nicht in Wahrheit umwandeln. Ein Mann mag Gift schlucken, weil er denkt, es sei Nahrung; aber seine Aufrichtigkeit wird ihn nicht vor den Auswirkungen der Dosis bewahren. FW 32.3 Wir schauen auf uns selbst, als hätten wir die Macht, uns selbst zu retten; aber Jesus ist für uns gestorben, weil wir dazu hilflos sind.
In Ihm ist unsere Hoffnung, unsere Rechtfertigung, unsere Gerechtigkeit. Wir sollten nicht verzweifeln und befürchten, dass wir keinen Erretter haben oder dass er keine Gedanken der Barmherzigkeit uns gegenüber hat. Genau zu diesem Zeitpunkt führt er sein Werk für uns fort und lädt uns ein, in unserer Hilflosigkeit zu ihm zu kommen und gerettet zu werden. Wir entehren Ihn durch unseren Unglauben.
Es ist erstaunlich, wie wir unseren allerbesten Freund behandeln, wie wenig wir auf Ihn vertrauen, der bis zum Äußersten retten kann und der uns jeden Beweis seiner großen Liebe gegeben hat. FW 36.2 Meine Brüder, erwartest du, dass dein Verdienst dich der Gunst Gottes empfehlen wird, weil du denkst, dass du frei von Sünde sein musst, bevor du seiner rettenden Kraft vertraust? Wenn dies der Kampf in Ihrem Kopf ist, fürchte ich, dass Sie keine Kraft gewinnen und schließlich entmutigt werden. Firmware 36.3 . Ihr seht vielleicht, dass ihr sündig und rückständig seid, aber gerade deswegen braucht ihr einen Retter. Wenn Sie Sünden zu bekennen haben, verlieren Sie keine Zeit. Diese Momente sind golden.
„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, uns unsere Sünden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9). Die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, werden gesättigt, denn Jesus hat es verheißen. Kostbarer Retter! Seine Arme sind offen, um uns zu empfangen, und sein großes Herz der Liebe wartet darauf, uns zu segnen. FW 37.3 Einige scheinen das Gefühl zu haben, dass sie auf Probe sein müssen und dem Herrn beweisen müssen, dass sie reformiert sind, bevor sie seinen Segen beanspruchen können. Aber diese lieben Seelen können den Segen sogar jetzt beanspruchen. Sie müssen seine Gnade, den Geist Christi, haben, um ihren Schwächen zu helfen, oder sie können keinen christlichen Charakter entwickeln. Jesus liebt es, dass wir zu ihm kommen, so wie wir sind – sündig, hilflos, abhängig. Firmware 38.1
Wir können nichts, absolut nichts tun, um uns der göttlichen Gunst zu empfehlen. Wir dürfen uns selbst oder unseren guten Werken überhaupt nicht vertrauen; aber wenn wir als irrende, sündige Wesen zu Christus kommen, können wir Ruhe in seiner Liebe finden. Gott wird jeden annehmen, der zu Ihm kommt, im vollen Vertrauen auf die Verdienste eines gekreuzigten Retters. Liebe entspringt im Herzen. Es mag keine Ekstase des Gefühls geben, aber es gibt ein bleibendes, friedliches Vertrauen. Jede Last ist leicht; denn das Joch, das Christus auferlegt, ist leicht. Die Pflicht wird zum Vergnügen, und das Opfer zum Vergnügen. Der Pfad, der zuvor in Dunkelheit gehüllt schien, wird hell mit Strahlen von der Sonne der Gerechtigkeit. Das bedeutet, im Licht zu wandeln, wie Christus im Licht ist. FW 38.4
Bei diesem Treffen war eine Reihe von Personen anwesend, die an der populären Theorie der Heiligung festhielten, und als die Behauptungen des Gesetzes Gottes präsentiert und der wahre Charakter dieses Irrtums gezeigt wurde, war ein Mann so sehr beleidigt, dass er sich abrupt erhob und die Kirche verließ Versammlungshalle. Später hörte ich, dass er aus Stockholm gekommen war, um an der Versammlung teilzunehmen. Im Gespräch mit einem unserer Prediger behauptete er, sündlos zu sein und sagte, er brauche die Bibel nicht, denn der Herr habe ihm direkt gesagt, was er tun solle; Er war weit über die biblischen Lehren hinaus. Was kann man von denen erwarten, die eher ihren eigenen Vorstellungen als Gottes Wort folgen, als dass sie sich täuschen lassen? Sie werfen den einzigen Irrtumsdetektor weg, und was hindert den großen Betrüger daran, sie nach seinem Willen gefangen zu führen? Firmware 53.2